Picasa Web-Alben machen. Das macht ja tierisch Spaß. Hier ein erstes Beispiel:
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Mein 30. Geburtstag |
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Picasa Web-Alben machen. Das macht ja tierisch Spaß. Hier ein erstes Beispiel:
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Mein 30. Geburtstag |
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mauriceKA
um
Donnerstag, Oktober 23, 2008
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Gar nicht sooo weit von dem entfernt, was wir heute haben. Und wie immer krass politisch unkorrekt sexistisch. Zum Glück sind wir zumindest da heute weiter.
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mauriceKA
um
Dienstag, Oktober 21, 2008
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Labels: deutsch, english, gesellschaft, lustig, video
Der ist ja soooooooooo niedlich! Und die Stimme!
Und er färbt die Vokale sehr unkonventionell, aber ich glaube genau das ist es, was das besondere an seiner Stimme ausmacht.
"ich wäll kaaaaaainen zäntimäter - mähr - zwischen ons
ein fläck ohnä kontua
ich well ein anfang mit mähr tiefä
mit mähr hentägrund
ein ände ohne zänsua"
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mauriceKA
um
Dienstag, Oktober 14, 2008
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Da kann ich ja fast ein bisschen Stolz auf meinen Brötchengeber sein:
SAP erhält Managementpreis schwuler Führungskräfte/Diversity-Konzept überzeugt
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mauriceKA
um
Montag, Oktober 13, 2008
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Labels: deutsch, gesellschaft, job, schwul, wirtschaft
Ever wondered how to get rid of the stupid hand symbol with the down arrow you sometimes get in Adobe Reader when viewing documents? The one that zooms to width on first click and then emulates a "page down" operation?
Go to Page Display Preferences >> General and disable the option "Make Hand Tool Read Articles". What a relief!
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mauriceKA
um
Mittwoch, September 17, 2008
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Labels: english, produktivität
Ich besitze ja selbst zwei von den niedlichen Haushaltshelfern und eine Wii, aber so kreativ wie dieser junge Japaner setzte ich sie (noch) nicht ein.
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mauriceKA
um
Montag, September 15, 2008
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Labels: deutsch, krass, lustig, privat, produktivität, video
Die einzigartige Margaret Cho über die Pläne der amerikanischen Armee ihre Gegner schwul zu machen:
Gefunden beim bondagetop
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mauriceKA
um
Montag, September 15, 2008
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HP Research hat eine Software entwickelt, mit der man mehrere Projektoren zusammenschalten kann. Dabei kann man entweder mit mehreren übereinander projizieren um Helligkeit und Auflösung zu vervielfachen oder nebeneinander, um ein Riesendisplay zu erzeugen. Dabei kalibriert das System mit Hilfe einer Kamera automatisch.
Mehr auf der Projekthomepage.
Gefunden bei Martin
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mauriceKA
um
Montag, September 15, 2008
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Hal Sparks (aka Michael von Queer as Folk) macht sich lustig über Styling-Shows.
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mauriceKA
um
Freitag, September 12, 2008
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Herzlich lachen musste ich heute beim Lesen eines Artikels bei Spiegel Online über Google Chrome, den neuen Browser von Google. Der Browser hat eine "Inkognito"-Funktion, bei der das Surfen weniger Spuren hinterlassen soll - so werden z. B. weder Einträge in der History vorgenommen noch Cookie- oder Formulardaten gespeichert.
Spiegel Online nennt den Knopf mit dem man die Funktion aktiviert in herzerfrischender Direktheit den "Porno-Knopf".
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mauriceKA
um
Freitag, September 05, 2008
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Labels: deutsch, gesellschaft, lustig, privat, web
Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben: Seit einigen Monaten gibt es in Deutschland gleichgeschlechtliche Ehen. Ich spreche hier von "echten" Ehen, also der "guten", alten Institution, die im Grundgesetz verankert ist, nicht von der "Ehe light", wie der Gesetzgeber die Eingetragenen Partnerschaften ausgestaltet hat.
Zugegebenermaßen sind es nur ein paar wenige, die auf sehr originelle Weise zu Stande gekommen sind, aber in einem Land wie Deutschland, wo sich Kultur und öffentlicher Diskurs erfreulicherweise sehr ideologisch (im platonischen Sinne) manifestieren und nicht etwa pragmatisch wie im angelsächsischen Kulturraum, ist es schon bemerkenswert, wenn jetzt kein Mensch mehr behaupten kann, die Ehe sei eine Gemeinschaft, die ausschließlich von einem Mann und einer Frau begründet werden kann, bzw. die nur in dieser Form vom Staat anerkannt wird.
Was ist passiert? Die gleichgeschlechtlichen Ehen sind quasi "durch die Hintertür" des Transsexuellengesetzes zur Realität geworden. Dieses fordert als Voraussetzung der Personenstandsänderung (also der Änderung des Geschlechtes in den Ausweispapieren und den Dateien der Behörden) die Ehelosigkeit. Bis vor ein paar Monaten bedeutete das für eine(n) verheiratete(n) Transsexuelle(n), dass er/sie sie sich zwingend scheiden lassen musste, wenn er/sie diesen Schritt gehen wollte - wohlgemerkt selbst dann, wenn der Partner damit überhaupt kein Problem hätte und die Ehe gar nicht gefährdet gewesen wäre. Dagegen hat ein Betroffener vor dem Bundesverfassungsgericht geklagt, welches dem Kläger recht gab und vom Gesetzgeber eine Nachbesserung forderte. Mit Bezug auf dieses Urteil haben jetzt einige Amtsgerichte den personenstandsrechtlichen Geschlechtswechsel auch Verheirateten ermöglicht.
Dies schafft neue Tatsachen in der deutschen Rechtsauslegung, welche die Ehe bisher immer als "auf Dauer angelegte Verbindung zwischen Mann und Frau" definiert hat und nimmt konservativen Dogmatikern Wind aus den Segeln.
Diese Umstände sollten kreativ genutzt werden, um die ungerechten Unterschiede, die heute zwischen der Ehe und der Eingetragenen Partnerschaft gemacht werden, aus der Welt zu schaffen. Auf zu neuen Ufern!
Gefunden in einer Pressemitteilung des LSVD.
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mauriceKA
um
Samstag, August 30, 2008
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Labels: deutsch, gesellschaft, politik, schwul, statement
Trotzdem zum Schreien komisch:
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mauriceKA
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Mittwoch, August 20, 2008
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Erde an Redmond: Bitte fixen:
There is a nasty bug in Windows Vista. After accessing a file on a CD and removing the CD (after cleanly ejecting it via Windows Explorer), some hours later, when I wanted to start NetWeaver Developer Studio (NWDS, an extended version of Eclipse), I got the error message "Windows-No Disk, Exception processing message 0xc0000013 parameters ...". It was extremely sticky and re-appeard no matter on which button I clicked. The solution (after some serious googling) was to put a CD in the drive. This is just one example of the benefits you get from using the great new operating system from Microsoft. My recommendation: stick to XP for another two years, until Vista has emerged as stable.
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mauriceKA
um
Donnerstag, Juli 31, 2008
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Labels: development, english, krass, produktivität
Heute mal wieder ein engischer Programmierungs-Produktivitäts-Post
If you ever develop an application that exposes web services (in the W3C sense of the word), at some point you will need to test the functionality. I recommend soapUI (http://www.soapui.org/) for this. The tool can generate random SOAP requests based on any imported WSDL file. You can change and save the requests and submit them any time and get the SOAP response displayed in a nice and clean way.
I use it for development of Java 5 EE on SAP Netweaver and I prefer soapUI over the built-in, web-based testing tool "NetWeaver WS Navigator".
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mauriceKA
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Donnerstag, Juli 24, 2008
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Labels: deutsch, development, english, produktivität, tools
Ein Kollege von mir hat das hier gefunden:
Boston Dynamics: The Leader in Lifelike Human Simulation
Technologisch ein ziemlicher Durchbruch. Allerdings kann man sich ganz schön gruseln, wenn man dem mechanischen Packesel zuschaut. Er ahmt die Bewegungen eines Hundes ziemlich genau nach. Einen Schalldämpfer hätten sie dem Benzinmotor allerdings noch spendieren können.
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mauriceKA
um
Mittwoch, Juli 23, 2008
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So, heute mal auf Englisch:
Eclipse can really screw up your locally checked-out SVN copy. The problem is, that it copies the “.svn” directories from the source folders (where they belong) to the output folder next to the compiled classes (where they should not be). The result is disastrous: you can neither commit nor update any more – and even the cleanup fails.
To avoid this, make sure to make the following build path settings for each of the projects: open the build path properties on the source page and add the following exclusion pattern to every source folder: **/?svn/**
This is Ant syntax for any path below each svn folder anywhere in the source path. Now your output folders will remain clean, since Eclipse will ignore and not copy them when creating your build folder.
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mauriceKA
um
Freitag, Juni 20, 2008
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Labels: development, english, job, produktivität
Heise online berichtet über ein Gerichtsurteil bezüglich der (ungefragten) Benutzung eines nicht verschlüsselten W-LANs. Anstatt zu erkennen, dass der Betreiber des W-LANs fahrlässig handelt und billigend in Kauf nimmt, dass sich Unbefugte ohne Probleme in sein Netzwerk einwählen können, wird dem "Schwarzsurfer" unbefugtes Abhören von Telekommunikation vorgeworfen.
Total abstrus ist die Ansicht des Richters, dass die Zuweisung einer IP-Adresse über DHCP ein Abhören einer nicht für den Angreifer bestimmten Nachricht darstellt. Die Macher des angewandten Gesetzes haben bestimmt nicht an DHCP-Responses gedacht, als sie über schützenswerte "Nachrichten" schrieben.
Weiterhin schwurbelt der Richter (laut Heise), IP-Adressen seien personenbezogene Daten, da diese ja "jederzeit zurückverfolgt und einer bestimmten Person zugeordnet werden". Kann jemand diesen Richter bitte mal über NAT und private IP-Adressen aufklären?
Ungekehrt wäre ein Schuh daraus geworden: Wenn jemand ein nicht verschlüsseltes W-LAN betreibt (wie Hotspot-Provider, foneros oder einfach philanthropisch eingestellte Menschen und Organisationen es tun), sollte man doch zunächst unterstellen, er dulde bzw. wünsche sich die Einbuchung von unbekannten Dritten.
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mauriceKA
um
Montag, Mai 19, 2008
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Labels: deutsch, gesellschaft, krass, politik, statement, wirtschaft
Ich bin jetzt also seit Ende Oktober dank einer LASIK ohne Brille. Es ging ganz schnell: innerhalb 15 Minuten ist man sowohl seine Sehhilfe als auch mehrere tausend Euro los. Die Frage, die man sich manchmal stellt ist: hat es sich gelohnt.
Schauen wir mal auf die Haben-Seite: Kein lästiges Suchen der Brille nach dem Aufstehen mehr, keine Spontanität killenden Kontaktlinsen, keine beschlagenen Gläser, wenn man aus der Kälte in ein Restaurant kommt und klare Sicht in heiklen Situationen wie Betten, Schwimmbäder, Saunen, Fitness-Studios etc.
Und die Nachteile: Man sieht in manchen Momenten nicht mehr so intellektuell aus und muss wie schon erwähnt auf das monetäre Äquivalent eines gebrauchten Kleinwagens verzichten.
Angesichts der völligen Komplikations- und schmerzfreiheit der ganzen Geschichte überwiegt auf jeden Fall die positive Seite. Ich würde mich jederzeit wieder unter die beiden Laser legen.
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mauriceKA
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Samstag, April 05, 2008
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Wanda Sykes: "They wanna protect marriage, what they should do is ban divorce!"
Am Ende: not entirely safe for work.
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mauriceKA
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Freitag, April 04, 2008
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Labels: gesellschaft, lustig, schwul, video
Dies wird alle WikiMedia-Autoren (z. B. solche die die Wikipedia bearbeiten) interessieren. Vor einigen Monaten hat mir ein Windows-Media-Player-Update die Tastenkombination Alt-Shift-P geklaut. Früher habe ich die immer benutzt, um auf der "Editieren"-Seite eines Artikels die Vorschau anzustoßen. Seit dem Update startete meine geliebte Tastenkombination aber nur noch den Windows Media Player. Nun habe ich endlich Abhilfe gefunden.
Schuld ist die Windows-Media-Player Toolbar in der Taskbar. Einfach das Kontextmenü der Taskbar aufrufen und unter "Toolbars" (oder das deutsche Äquivalent) und "Windows Media Player" abwählen.
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mauriceKA
um
Freitag, Februar 29, 2008
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Labels: deutsch, privat, produktivität, wiki