Die aktuelle Ausgabe der Wirtschaftswoche titelt mit schwulen Themen. Da wir in einem letztlich kapitalistisch ausgerichtetem System leben, ist es von besonderer Wichtigkeit, dass der Kommerz unsere Minderheit nicht vergisst! Daher finde ich es besonders hilfreich, wenn ein Wirtschaftsmagazin einen solchen Titel bringt. Aber mein Ärger in meinem Post über die Hinterbliebenenversorgung im öffentlichen Dienst ist dennoch berechtigt. Da geht es um reales Geld, hier erstmal nur um Medienrauschen, aber immerhin welches, dass Entscheider lesen.
Online sind bei der WiWo folgende Artikel abrufbar:
Intolerante Orte sterben - Richard Florida im Interview.
Wirtschaftswissenschaftler Richard Florida über die ökonomischen Vorteile offener Gesellschaften.
Der Schwulen-Faktor - Kreativer Wettbewerb.
Im Wettbewerb um kreative Köpfe entdecken Großstädte eine neue Zielgruppe – die Schwulen. Wie Homosexuelle eine Metropole prägen – und welche Rolle sie für die Wirtschaft spielen.
Ich habe mir mal heute das Heftchen gekauft. Mal gespannt, was sonst noch so über unsereiner drin steht.
2007-02-20
Wirtschaftswoche titelt mit schwulen Themen
Eingestellt von
mauriceKA
um
Dienstag, Februar 20, 2007
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